Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 07.03.2008 - 7 ME 24/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,24162
OVG Niedersachsen, 07.03.2008 - 7 ME 24/08 (https://dejure.org/2008,24162)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 07.03.2008 - 7 ME 24/08 (https://dejure.org/2008,24162)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 07. März 2008 - 7 ME 24/08 (https://dejure.org/2008,24162)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,24162) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Auswahl unter mehreren Bewerbern für die Festsetzung eines Wochenmarktes

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 69 GewO; § 69a Abs 1 Nr 3 GewO; § 114 S 2 VwGO
    Auswahl; Auswahlentscheidung; Auswahlermessen; Bewerber; Ermessen; Ermächtigung; Gewerbe; Grenze; Markt; Marktfestsetzung; Verwaltungsgericht; Wochenmarkt; Zweck; Überprüfung

  • Judicialis

    GewO § 69; ; GewO § 69 a Abs. 1 Nr. 3; ; VwGO § 114 S. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Auswahl unter mehreren Bewerbern für die Festsetzung eines Wochenmarktes

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 776
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 05.09.2006 - 1 C 20.05

    Rücknahme einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis; Rücknahme mit Wirkung für die

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.03.2008 - 7 ME 24/08
    Nicht zu folgen vermag der Senat auch der Einschätzung der Antragstellerin, das Nachschieben der Ermessenserwägungen überschreite die Grenzen einer zulässigen Ergänzung nach § 114 Satz 2 VwGO, wie sie das Bundesverwaltungsgericht in seiner Entscheidung vom 14. Januar 1999 (Az. 6 B 133.98, NJW 1999, 2912; bestätigt durch BVerwG, Urt. v. 05.09.2006 - 1 C 20.05 -, NVwZ 2007, 470) formuliert hat.
  • BVerwG, 14.01.1999 - 6 B 133.98

    Darlegungsanforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels; Verstoß gegen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.03.2008 - 7 ME 24/08
    Nicht zu folgen vermag der Senat auch der Einschätzung der Antragstellerin, das Nachschieben der Ermessenserwägungen überschreite die Grenzen einer zulässigen Ergänzung nach § 114 Satz 2 VwGO, wie sie das Bundesverwaltungsgericht in seiner Entscheidung vom 14. Januar 1999 (Az. 6 B 133.98, NJW 1999, 2912; bestätigt durch BVerwG, Urt. v. 05.09.2006 - 1 C 20.05 -, NVwZ 2007, 470) formuliert hat.
  • OVG Niedersachsen, 16.06.2005 - 7 LC 201/03

    Anspruch auf Zulassung zu einem Frühjahrsmarkt unter Berücksichtigung des

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.03.2008 - 7 ME 24/08
    Die Umfrage ist daher nicht dem Bewerbungsverfahren, an dem die Verfahrensbeteiligten mitwirken, sondern der Ebene der Entscheidungsfindung durch die Beschlussgremien der Antragsgegnerin zuzuordnen, so dass die Grundsätze der von der Antragstellerin angeführten Entscheidung des Senats vom 16. Juni 2006 (Az. 7 LC 201/03, NVwZ-RR 2006, 177) nicht einschlägig sind.
  • VGH Hessen, 12.08.2004 - 8 TG 3522/03

    Wochenmarkt-Festsetzung; Auswahlentscheidung bei Konkurrenz um Benutzung eines

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.03.2008 - 7 ME 24/08
    Die dann notwendige Auswahl unter mehreren Bewerbern für die Marktfestsetzung nach § 69 Abs. 1 GewO stellt eine Ermessensentscheidung dar (ebenso OVG Magdeburg, Urt. v. 19.5.2005 - 1 L 40/04 - juris; VGH Kassel, Beschl. v. 12.8.2004 - 8 TG 3522/03 - GewArch 2004, 482; Tettinger/Wank, GewO, 7. Auflage 2004, § 69a Rn. 6), die von den Verwaltungsgerichten nach § 114 VwGO i.V.m. § 40 VwVfG lediglich darauf zu überprüfen ist, ob die Behörde dem Zweck der Ermächtigung entsprechend gehandelt und die gesetzlichen Grenzen des Ermessens eingehalten hat.
  • VGH Hessen, 26.03.2004 - 8 TG 721/04

    Keine Anwendbarkeit des § 114 Abs 2 VwGO im einstweiligen Rechtsschutzverfahren;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.03.2008 - 7 ME 24/08
    Die Ergänzung der Ermessenserwägungen nach § 114 Satz 2 VwGO ist auch im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes zu beachten (a.A. Bader u.a., a.a.O., § 114 Rn. 50 unter Bezugnahme auf VGH Kassel, Beschl. v. 26.3.2004 - 8 TG 721/94 - DÖV 2004, 625).
  • OVG Niedersachsen, 05.03.2008 - 7 MS 114/07

    Wasserstraßenrechtliches Planfeststellungsverfahren JadeWeserPort Wilhelmshaven;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.03.2008 - 7 ME 24/08
    Das gilt zumal bei mehrpoligen Rechtsverhältnissen, wenn der Verwaltungsakt, dessen Suspendierung begehrt wird, einen Dritten begünstigt, so dass auch dessen Interesse an der Aufrechterhaltung der ihm verliehenen Rechtsposition in die Abwägung einzustellen ist (vgl. NdsOVG, Beschl. v. 6.3.2008 - 7 MS 114/07 u. 115/07 - z. Veröff. vorgesehen).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.2004 - 9 S 1536/04

    (Anforderungen an die Beschwerdebegründung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.03.2008 - 7 ME 24/08
    Nach der Rechtsprechung des Senats müssen mögliche Mängel des angegriffenen Verwaltungsaktes, die bereits in der Zeit des erstinstanzlichen Verfahrens vorgelegen haben, vom Antragsteller aber trotz Möglichkeit dazu dort nicht vorgebracht worden sind, im Rechtsmittelverfahren außer Betracht bleiben (NdsOVG, Beschl. v. 13.04.2007 - 7 ME 37/07 -, NVwZ-RR 2007, 521 u. v. 18.06.07 - 5 ME 117/07 -, juris; VGH Mannheim, Beschl. v. 8.11.2004 - 9 S 1536/04 -, NVwZ-RR 2006, 74; vgl. Bader u.a., a.a.O., § 146 RdNr. 36).
  • OVG Thüringen, 11.02.2003 - 3 EO 387/02

    Ausländerrecht ; Ausländerrecht; Darlegungsgebot; Prüfungsumfang;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.03.2008 - 7 ME 24/08
    Dem Zweck der Neuregelung der mit dem Gesetz zur Bereinigung des Rechtsmittelrechts im Verwaltungsprozess - RMBereinVpG - vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I, S. 3987) in die Verwaltungsgerichtsordnung eingefügten Vorschrift des § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO, Beschwerdeverfahren zu beschleunigen und eine Verfahrenskonzentration herbeizuführen (vgl. VGH Mannheim, a.a.O.; OVG Weimar, Beschl. v. 11.2.2003 - 3 EO 387/02 -, DVBl. 2003, 879), würde es widersprechen, wenn ein im erstinstanzlichen Verfahren - trotz hierzu bestehender Möglichkeit - unterlassener Vortrag im Beschwerdeverfahren zugelassen werden würde, so dass das Beschwerdegericht sich erstmalig sachlich mit der Sache auseinandersetzen müsste.
  • OVG Niedersachsen, 13.04.2007 - 7 ME 37/07

    Zur Zeit des erstinstanzlichen Verfahrens vorliegende Fehler als im

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.03.2008 - 7 ME 24/08
    Nach der Rechtsprechung des Senats müssen mögliche Mängel des angegriffenen Verwaltungsaktes, die bereits in der Zeit des erstinstanzlichen Verfahrens vorgelegen haben, vom Antragsteller aber trotz Möglichkeit dazu dort nicht vorgebracht worden sind, im Rechtsmittelverfahren außer Betracht bleiben (NdsOVG, Beschl. v. 13.04.2007 - 7 ME 37/07 -, NVwZ-RR 2007, 521 u. v. 18.06.07 - 5 ME 117/07 -, juris; VGH Mannheim, Beschl. v. 8.11.2004 - 9 S 1536/04 -, NVwZ-RR 2006, 74; vgl. Bader u.a., a.a.O., § 146 RdNr. 36).
  • OVG Niedersachsen, 18.06.2007 - 5 ME 117/07

    Richterliche Kontrolle einer Auswahlentscheidung; Berücksichtigung möglicher

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.03.2008 - 7 ME 24/08
    Nach der Rechtsprechung des Senats müssen mögliche Mängel des angegriffenen Verwaltungsaktes, die bereits in der Zeit des erstinstanzlichen Verfahrens vorgelegen haben, vom Antragsteller aber trotz Möglichkeit dazu dort nicht vorgebracht worden sind, im Rechtsmittelverfahren außer Betracht bleiben (NdsOVG, Beschl. v. 13.04.2007 - 7 ME 37/07 -, NVwZ-RR 2007, 521 u. v. 18.06.07 - 5 ME 117/07 -, juris; VGH Mannheim, Beschl. v. 8.11.2004 - 9 S 1536/04 -, NVwZ-RR 2006, 74; vgl. Bader u.a., a.a.O., § 146 RdNr. 36).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 19.05.2005 - 1 L 40/04
  • VG Halle, 27.08.2010 - 4 A 15/10

    Gewerberecht: Festsetzung eines Wochenmarktes

    Die notwendige Auswahl unter mehreren Bewerbern für die Marktfestsetzung ist eine Ermessensentscheidung (OVG LSA, Urteil vom 19. Mai 2005 - 1 L 40/04 - a.a.O. Rn. 27; OVG Lüneburg, Beschluss vom 7. März 2008 - 7 ME 24/08 - juris Rn. 3).
  • VG Neustadt, 30.10.2008 - 4 L 1225/08

    Kein Verkauf von alkoholischen Getränken für 1 € in Diskotheken

    Dies hat die Antragsgegnerin in ihrer Antragserwiderungsschrift vom 30. Oktober 2008 nochmals betont (vgl. OVG Niedersachsen, Beschluss vom 7. März 2008 - 7 ME 24/08 - (juris) dazu, dass im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes die Ergänzung von Ermessenserwägungen nach § 114 Satz 2 VwGO möglich ist).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2020 - 4 A 3314/18

    Wochenmarkt Marktfestsetzung Bescheidungsurteil Rechtsauffassung des Gerichts

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29.8.2011 - 8 B 52/11 -, juris, Rn. 13, m. w. N.; Nds. OVG, Beschluss vom 7.3.2008 - 7 ME 24/08 -, NVwZ-RR 2008, 776 = juris, Rn. 3.
  • VG Düsseldorf, 18.05.2021 - 3 L 59/21

    Solinger Wochenmärkte: Stadt muss Auswahlentscheidung wiederholen

    Wenn mehrere Veranstalter zeitgleich konkurrierende Veranstaltungen am gleichen Ort durchführen wollen, wandelt sich der Anspruch auf Festsetzung in eine Recht auf eine nach pflichtgemäßem Ermessen zu treffende Auswahlentscheidung vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 07.03.2008 - 7 ME 24/08 -, juris, m.w.N.
  • VG Düsseldorf, 08.06.2016 - 3 L 869/16

    Zuschlagserteilung für die Übertragung der Veranstaltung eines Wochenmarkts im

    Wenn mehrere Veranstalter zeitgleich konkurrierende Veranstaltungen am gleichen Ort durchführen wollen, wandelt sich der Anspruch auf Festsetzung in eine Recht auf eine nach pflichtgemäßem Ermessen zu treffende Auswahlentscheidung vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 07.03.2008 - 7 ME 24/08 -, juris, m.w.N.
  • VG Düsseldorf, 08.06.2016 - 3 L 1142/16

    Anspruch auf die Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis im Rahmen der

    Wenn mehrere Veranstalter zeitgleich konkurrierende Veranstaltungen am gleichen Ort durchführen wollen, wandelt sich der Anspruch auf Festsetzung in eine Recht auf eine nach pflichtgemäßem Ermessen zu treffende Auswahlentscheidung, vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 07.03.2008 - 7 ME 24/08 -, juris, m.w.N.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 13.12.2021 - 1 M 60/21

    Erteilung einer Dienstleistungskonzession für die Ausrichtung eines Wochenmarkts;

    Denn die Entscheidung über die Auswahl eines Bewerbers um die Festsetzung eines Wochenmarktes nach § 69 GewO erfolgt vorliegend nicht durch den Erlass eines (anfechtbaren und ggf. zwecks Neubescheidung aufhebbaren) Verwaltungsaktes aufgrund einer nach pflichtgemäßem Ermessen zu treffenden Auswahlentscheidung (vgl. Nieders. OVG, Beschluss vom 7. März 2008 - 7 ME 24/08 -, juris; OVG LSA, Urteil vom 19. Mai 2005 - 1 L 40/04 -, juris), sondern aufgrund eines vergaberechtsähnlich ausgestalteten Verfahrens der freihändigen Vergabe durch Vergabe einer Dienstleistungskonzession im Wege eines (mutmaßlich öffentlich-rechtlichen) Vertrages (vgl. BGH, Beschluss vom 23. Januar 2012 - X ZB 5/11 -, juris Rn. 22; Nieders. OVG, Beschluss vom 29. Oktober 2018 - 10 ME 363/18 -, juris Rn. 13, 14) nach Zuschlagserteilung.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 28.05.2019 - 3 M 11/19

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin zum Wintersemester 2018/2019

    Dabei mag dahinstehen, ob der Beschwerdevortrag bereits nicht berücksichtigt werden kann, weil mögliche Mängel, die bereits in der Zeit des erstinstanzlichen Verfahrens vorlagen, von den Antragstellern aber - wie hier - trotz der Möglichkeit dazu nicht vorgebracht worden sind, im Rechtsmittelverfahren nach § 146 Abs. 4 S. 3 VwGO außer Betracht bleiben müssen (so Nds. OVG, Beschlüsse vom 13. April 2007 - 7 ME 37/07 -, juris Rn. 5 m. w. N., sowie vom 7. März 2008 - 7 ME 24/08 -, juris Rn. 15; offen lassend: OVG LSA, Beschluss vom 18. September 2008 - 3 M 511/08 -, juris Rn. 4; ablehnend: BayVGH, Beschluss vom 30. Januar 2017 - 4 CE 16.2460 -, juris Rn. 6; zum Phänomen der sog. "Trittbrettfahrer" siehe auch Zimmerling/Brehm, Hochschulkapazitätsrecht, Band 1, 2011, Rn. 49 ff., u.a. unter Hinweis darauf, dass dieser Missstand bereits vor Jahrzehnten vom Bundesverfassungsgericht getadelt worden sei).
  • VG Berlin, 17.09.2021 - 1 L 277.21

    Ausnahmegenehmigung für einen Wochenmarkt

    Der Bewerbungsverfahrensanspruch gebietet, dass die Behörde eine gleichmäßige und transparente Behandlung aller Bewerber sicherstellen muss (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. November 2010 - OVG 1 S 107.10, juris Rn. 7).Die Behörde muss zudem eine sachgerechte Auswahlentscheidung nach pflichtgemäßem Ermessen treffen, die von den Verwaltungsgerichten nach § 114 VwGO i. V. m. § 40 VwVfG darauf zu überprüfen ist, ob die Behörde dem Zweck der Ermächtigung entsprechend gehandelt hat und die Grenzen des Ermessens eingehalten hat (Beschluss der Kammer vom 29. März 2010 - VG 1 L 9.10, S. 3 BA; darauf folgend OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. Juni 2010 - OVG 1 S 41.10, S. 5 ff. BA; siehe auch OVG Lüneburg, Beschluss vom 7. März 2008 - OVG 7 ME 24/08, juris Rn. 3 zu § 69 GewO).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 01.06.2018 - 3 M 186/18

    Zulassung zum Studium; Humanmedizin 1. Fachsemester; Schwundquote;

    Dabei mag dahinstehen, ob der Beschwerdevortrag bereits nicht berücksichtigt werden kann, weil mögliche Mängel, die bereits in der Zeit des erstinstanzlichen Verfahrens vorlagen, von den Antragstellern aber - wie hier - trotz der Möglichkeit dazu nicht vorgebracht worden sind, im Rechtsmittelverfahren nach § 146 Abs. 4 S. 3 VwGO außer Betracht bleiben müssen (so Nds. OVG, Beschlüsse vom 13. April 2007 - 7 ME 37/07 -, juris Rn. 5 m. w. N., sowie vom 7. März 2008 - 7 ME 24/08 -, juris Rn. 15; offen lassend: OVG LSA, Beschluss vom 18. September 2008 - 3 M 511/08 -, juris Rn. 4; ablehnend: BayVGH, Beschluss vom 30. Januar 2017 - 4 CE 16.2460 -, juris Rn. 6; zum Phänomen der sog. "Trittbrettfahrer" siehe auch Zimmerling/Brehm, Hochschulkapazitätsrecht, Band 1, 2011, Rn. 49 ff., u.a. unter Hinweis darauf, dass dieser Missstand bereits vor Jahrzehnten vom Bundesverfassungsgericht getadelt worden sei).
  • VG Stuttgart, 16.08.2022 - 18 K 3402/22

    Stationäre Pflegeeinrichtung; Mindestwohnfläche; Wiederbelegungsstopp für

  • VG Berlin, 31.03.2016 - 19 L 329.15

    Anordnung der sofortigen Vollziehung der Rücknahme einer entwicklungsrechtlichen

  • VG Düsseldorf, 17.07.2018 - 3 K 2178/18
  • VG Düsseldorf, 25.06.2018 - 3 L 1576/18
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht